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Unsere Wandertipps für Ihre Auszeit

Die Wanderwege rund um Garmisch-Partenkirchen führen durch die schönsten Berglandschaften der Bayerischen Alpen. Vom Wettersteinmassiv bis hin zum Karwendel können Sie sich aus über 300 Kilometern Wanderrouten die reizvollsten Strecken auswählen. Saftige Almwiesen, kristallklare Bäche, eindrucksvolle Bergmassive und eine Stille, die nur durch ferne Kuhglocken unterbrochen wird, lassen den Alltag schnell vergessen. Erwandern Sie sich im eigenen Rhythmus traumhafte Blicke auf die raue Schönheit der Natur und kommen Sie ganz zu sich. Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.

Wir sind für Sie da.

Im Hotel Das Graseck erhalten Sie alle nötigen Informationen und Wanderkarten, damit Sie Ihre Ausflüge durch und durch genießen können. Wichtig ist, dass Sie eine der jeweiligen Tour angepasste Ausrüstung dabeihaben. Wir beraten Sie gerne, welche Wanderrouten für Ihre Kondition geeignet sind und wo Sie die schönsten Einkehrmöglichkeiten finden. Das Wandern kann ein wertvoller Bestandteil Ihrer Gesundheitsvorsorge sein.

KLEINE WANDERUNGEN

Eiserne Brücke

Gegen den Uhrzeigersinn

Partnachklamm

Gegen den Uhrzeigersinn (Graseckbahn > Flussaufwärts)
An der Hotelrezeption erhalten Sie kostenfreie Eintrittskarten (statt 5 €).

Partnachklamm und Reintalerhof (970 m) und Eiserne Brücke

Graseckbahn > Flussaufwärts > Partnachklamm > nach 2 km kommt der Abzweig Forststraße zur Laubhütte. Hier noch 100 Meter flussaufwärts bis zur alten Jägerbrücke (beliebtes Fotomotiv) und dann wieder die 100 Meter zurück und der Forststraße zur Laubhütte folgen > Statt bis zur Laubhütte, erste Möglichkeit rechts zum alten Reintalerhof nehmen. Kurz darauf kommt auch die Reintalerhof Kapelle (BR Beitrag: Wettersteinschatz).
An der Hotelrezeption erhalten Sie kostenfreie Eintrittskarten (statt 5 €)

Eckbauer (1 236 m)

Einkehrmöglichkeit: Berggasthof Eckbauer
Auf der Rückkehr hinter dem Berggasthof Eckbauer geht der gemütliche Wanderweg wieder zum Hotel (nicht in Google Maps eingezeichnet)
Variante kurz: 500 Meter nach dem Hotel den Abzweig Wanderweg Eckbauer nehmen (nicht in Google Maps eingezeichnet) – auch für den Rückweg. Insgesamt: 5 km mit 300 m Höhenunterschied in 1,5 bis 2 Stunden.
Variante Eckbauerbahn: Von der Talstation der Graseckbahn gemütlich bis zur Eckbauerbahn laufen (2 km). Mit der Bahn auf den Eckbauer fahren. Hinter dem Berggasthof Eckbauer führt der gemütliche Wanderweg wieder zum Hotel (nicht in Google Maps eingezeichnet).

Bayernhaus (1 259 m)

Bei der Partnachalm angekommen, zuerst talwärts der Forststraße 50 Meter folgen, dann den Abzweig bergaufwärts zum Bayernhaus nehmen.

HALBTAGESTOUREN

Bockhütte (1 052 m)

Gegen den Uhrzeigersinn (Eiserne Brücke > Partnachalm > Reintalerhof > Bockhütte)
Einkehren in der Bockhütte

Riessersee

Im Uhrzeigersinn (Eiserne Brücke > Partnachalm > Schnitzschulhütte > Alte Bobbahn > Riessersee)
Einkehren im Seehaus Riessersee
Variante: weiter laufen bis zur Kreuzeckbahn Talstation und mit dem Ortsbus Linie 2 zurück zum Skistadion (ist gleich eine schöne Stadtrundfahrt und durch die Gästekarte kostenfrei)

Wamberg (996 m)

Gegen den Uhrzeigersinn
Einkehren im Berggasthof Wamberg
Auf der Rückkehr hinter dem Berggasthof Eckbauer führt der gemütliche Wanderweg wieder zum Hotel (nicht in Google Maps eingezeichnet)

Tannenhütte (934 m)

Gegen den Uhrzeigersinn
Über die Faukenbrücke (Hacker-Pschorr-Brücke) abkürzen zur Tannenhütte

Gschwandtnerbauer (1 018 m)

Einkehren im Gschwandtnerbauer
Vom Gschwandtnerbauer abkürzen zur Pfeiffer-Alm (13,9 statt 15,8 km) und nicht wie in Karte via Kaltenbrunn

Garmisch Classic mit drei Seilbahnen – AlpspiX (2 050 m)

Anfahrt:
- Mit dem Ortsbus Linie 2 vom Skistadion bis zur Endstation Kreuzeckbahn. Auch für die Rückfahrt wieder hier einsteigen (Zeiten beachten!). Ist gleich eine schöne Stadtrundfahrt und durch die Gästekarte kostenfrei.
- Mit dem Auto bis zum Parkplatz der Kreuzeck-Alpspitzbahn
Das Garmisch-Classic Ticket kaufen
Mit der Alpspitzbahn zum Osterfelderkopf hinauffahren > auf die AlpspiX gehen > mit der Hochalmbahn zur Hochalm (Einkehrmöglichkeit) > 2 km zum Kreuzeck laufen (Einkehrmöglichkeiten: Kreuzeckhaus oder Kreuzalm) > mit Kreuzeckbahn wieder ins Tal fahren

Eibsee Umrundung

Anfahrt
- Mit dem kostenfreien (Gästekarte) Ortsbus Linie 2 vom Skistadion bis zum Bahnhof oder die Strecke bis zum Bahnhof laufen (40 Min. | 3,5 km). Mit dem Eibsee Bus zum Eibsee fahren.
- Mit dem Auto bis zum Parkplatz an der Talstation der Zugspitzbahn
Gegen den Uhrzeigersinn laufen
Einkehren: Eibsee Pavillion

Rundreise Zugspitze (2 962 m)

Das Zugspitze Ticket-Rundreise oder die Mehrtageskarten online kaufen
Anfahrt:
- Mit dem kostenfreien (Gästekarte) Ortsbus Linie 2 vom Skistadion bis zum Bahnhof oder die Strecke bis zum Bahnhof laufen (40 Min. | 3,5 km). Mit dem Eibsee Bus zum Eibsee fahren.
- Mit dem Auto bis zum Parkplatz an der Talstation der Zugspitzbahn
Abstecher zum Eibsee, wenn Sie mit dem Bus gekommen sind oder umlaufen (2 Stunden | 7,5 km).
Mit der Seilbahn auf die Zugspitze > Nach der Fotosession mit der Gletscherbahn runter zum Zugspitzplatt > von hier aus später die Zahnradbahn ins Tal nehmen > aussteigen beim Eibsee (Auto), ansonsten die Bahn nehmen, die Sie bis zum Bahnhof in Garmisch-Partenkirchen bringt (zum Hotel zurück mit Taxi, dem Ortsbus Linie 2 oder zu Fuß)

Höllentalangerhütte (1 387 m)

Nur begehbar, wenn die Höllentalklamm offiziell geöffnet hat (ca. Pfingsten bis ca. Mitte Oktober). Bargeld für Eintritt Klamm
Anfahrt:
- Mit dem Auto bis zum Wanderparkplatz Hammersbach Grainau
- Mit dem Ortsbus Linie 2 vom Skistadion bis zur Endstation Kreuzeckbahn. Auch für die Rückfahrt wieder hier einsteigen (Zeiten beachten!).

Königsstand (1 453 m)

Trittsicherheit ist gefragt
Mit dem Auto zum Pflegersee
Einstieg vom Hauptwanderweg (Kellerleitenstieg) nicht verpassen und links den Spuren bergaufwärts folgen (vom Mauersteig, nicht vom Prälatensteig!)
Einkehren: Berggaststätte Sankt Martin
Beim Rückweg noch im Bergasthof Pflegersee einkehren
Varianten: Abstecher zur Burgruine Werdenfels

TAGESTOUREN

Elmauer Alm (1 203 m)

Gegen den Uhrzeigersinn
Einkehren: Elmauer Alm
Auf der Rückkehr hinter dem Berggasthof Eckbauer führt der gemütliche Wanderweg wieder zum Hotel (nicht in Google Maps eingezeichnet)

Schloss Schachen (1 870 m) und Alpengarten

Für alle Trittsicheren mit guter Kondition (23 km Strecke mit 1 200 m Höhenunterschied)
Gegen den Uhrzeigersinn
Nur in den Sommermonaten
Einkehren: erste Pause in der Bockhütte und dann im Schachenhaus
Abzweig Kälbersteig bei der Rückkehr nehmen
Wichtig: Gegen 08.30 Uhr spätestens aufbrechen, damit genügend Zeit für das Königshaus am Schachen und den Alpengarten bleibt.
Insider Tipp: Bei Ankunft am Schachen gleich nochmal links abbiegen und zum Aussichtspunkt Reintal laufen.

Meilerhütte (2 366 m)

Für alle Trittsicheren mit sehr guter Kondition (30 km Strecke mit 1 700 m Höhenunterschied)
Nur in den Sommermonaten
Einkehrmöglichkeiten: Meilerhütte und Schachenhaus
Abzweig Kälbersteig bei der Rückkehr nehmen
Wichtig: Spätestens gegen 08.30 Uhr aufbrechen

Kreuzeck (1 651 m)

Einkehren: Kreuzalm
Variante 1 (längere Strecke): Die Tour bis zur AlpspiX (2 050 m) verlängern
Variante 2 (ohne Aufstiege): Mit dem Ortsbus Linie 2 vom Skistadion bis zum Kreuzeck (ist gleich eine schöne Stadtrundfahrt und durch die Gästekarte kostenfrei). Dann die Alpspitzbahn für die Bergfahrt nehmen. AlpspiX anschauen. Hochalmbahn nehmen oder zur Hochalm und einkehren. Dann Richtung Kreuzeck. Den Abzweig ins Reintal nehmen und zum Graseck absteigen.

Wank (1 780 m)

Die Tour im Uhrzeigersinn laufen
Einkehren: auf dem Gipfel in die Sonnenalm oder in das Wankhaus
Beim Rückweg noch in der Tannenhütte einkehren
Über die Fauckenbrücke (Hacker-Pschorr-Brücke) abkürzen ins Tal (erkennt Google Maps nicht)
Variante 1 (Anfahrt mit dem Auto): Mit der Wankbahn hoch oder runter oder Mittelstation der Wankbahn zum zu- oder aussteigen nutzen. Anfahrt mit dem Auto.
Variante 2 (Anfahrt mit dem Bus): Mit dem Ortsbus Linie 2 vom Skistadion bis zur Sebastians Kirche (kostenfrei mit der Gästekarte)
Variante 3 (mit sportlichem Anstieg): Links abbiegen und dem Bergpfad immer bergaufwärts folgen. Nun links bis zum Wank-Westgipfel laufen.

Hupfleitenjoch (1 750 m)

Für alle Trittsicheren mit guter Kondition
Mit dem Ortsbus Linie 2 vom Skistadion bis zur Endstation Kreuzeckbahn. Rückweg zu Fuß bis Hotel.
Nur begehbar, wenn die Höllentalklamm offiziell geöffnet hat (ca. Pfingsten bis ca. Mitte Oktober). Bargeld für Eintritt Klamm mitbringen.
Einkehren am Anfang in der Höllentalangerhütte oder kurzer Abstecher zum Kreuzeckhaus
Varianten: Statt zum Hotel, wieder mit dem Bus zum Skistadion:
- Zur Talstation Kreuzeckbahn zu Fuß runterlaufen.
- oder mit der Kreuzeckbahn talwärts (einkehren: Kreuzeckhaus) – Preise
- oder Aufstieg zur Alpspitzbahn 2.050 m (AlpspiX und Einkehren Alpspitz) und talwärts fahren

Kramerspitz (1 985 m)

Für alle Trittsicheren mit guter Kondition
Nur in den Sommermonaten
Anfahrt:
- Mit dem Ortsbus Linie 2 (kostenfrei mit der Gästekarte) vom Skistadion bis zur Äußeren Maximiliansstraße. Auf dem Rückweg beim Marienplatz zusteigen (Wanderkarte).
- Mit dem Auto zum Wanderparkplatz Maximilianshöhe
Im Uhrzeigersinn
Einkehren: Steppbergalm und Berggaststätte Sankt Martin

Zugspitzplatt (2 600 m)

Für alle Trittsicheren mit sehr guter Kondition
Nur in den Sommermonaten
Genügend Zeit einplanen, um die letzte Bahn talwärts nehmen zu können. Empfohlene Startzeit: 07.00 Uhr für sportliche Wanderer die noch einkehren wollen:
- - 1 052 Meter: Bockhütte
  - 1 369 Meter: Reintalangerhütte
  - 2 051 Meter: Knorrhütte
  - 2 600 Meter: Sonnalpin
- Wenn Zeit: die letzten 300 Höhenmeter zum Zugspitzgipfel-Plateau mit der Gletscherbahn zurücklegen
- Rückfahrt zum Bahnhof Garmisch-Partenkirchen und von dort zu Fuß zum Hotel oder Taxi oder Ortsbus Linie 2
  - Möglichkeit 1: mit der Seilbahn Zugspitze ins Tal und mit dem Eibsee Bus zum Bahnhof Garmisch-Partenkirchen
  - Möglichkeit 2: mit der Gletscherbahn wieder zum Zugspitzplatt und mit der Zugspitzbahn bis Endstation in Garmisch-Partenkirchen
Tickets im Zugspitzplatt kaufen oder online am Tag zuvor

Bitte beachten Sie …

… dass die Zeiten in Google Maps die Höhenmeter nicht berücksichtigen. Planen Sie deshalb ca. 1/3 mehr als die angegebene Zeit ein. Bei Tagestouren empfehlen wir, die Tour mit einem professionellen Wanderplaner wie komoot.de oder outdooractive.com zu kalkulieren.